2 листопада 2015 р.

Das Interview mit Anastasija Bojarchuck

Meine Heimatstadt ist schön und ziemlich europäisch. Es gibt viel Natur, alte Gebäude und Straßenkunst, die Kulturleben der Stadt beeinflussen.
Jetzt stelle ich ein Paar Fragen an Anastasia Bojarchuk, die eine Freiwilligerin war und half ein Bild im Herzen der Stadt zu malen.

- Hallo. Mir ist sehr angenehm mit dir zu reden.
- Hallo. Ich frohe mich auch.
- Warum wolltest du unbedingt an den Wänden Bilder erstatten?
- Ich versuchte erstes Mal zu spreen in Storkow, Deutschland. Ein bisschen später wurde ich in der Ukraine eingeladet als Freiwilligerin an einem Malen teilzunehmen und einem Sumyer Maler zu helfen. Wir mussten eine Gemälde im Stadtzentrum schaffen.
- Welche Schwiriegkeiten habt ihr getroffen?
- Uns war echt wichtig an dem Konzept des Bildes zu erinnern. Das Ort, wo wir arbeiteten, befindet sich an der Hauptstraße, deshalb sollten wir über alle Einzelheiten nachdenken. Das Graffiti musste bunt und geschmackvoll sein. Daneben gibt es eine Kathedrale, die für viele Menschen wichtig ist, deswegen fürchten wir besondere Atmosphäre zu verändern.
- Einige Leute glauben, dass man kein Graffiti machen darf. Stimmt das?
- Offen gesagt wurde unser Bild besprochen. Die Stadtverwaltung in der Verbindung mit dem Zentrum für Europäische Intiative zusammen beschlossen, die Stadt zu schmücken und ein Maler schlag eine gute Idee dazu vor. Man darf in Höfen spreen, aber braucht Erlaubnis im Kulturzentrum zu schaffen.
- Was gab Malen dir persönlich?
- Ich lernte viele interessante Leute kennen und entschied mich in der Zukunft mein Haus auf solchem Weise anzumalen.
- Vielen Dank für dieses interessantes Gespräch, Viel Spaß mit zukünftigem Malen. Auf Wiedersehen.
- Tschüss.
In Sumy kann man viel Graffitis finden. Einige sind einfach, andere erstaunen ihrer Schönheit, aber sowieso bleiben Gemälden an Wänden ein Teil von Kultur den Straßen.


Alona Nyechvyeyeva

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