Meine Heimatstadt ist schön und ziemlich
europäisch. Es gibt viel Natur, alte Gebäude und Straßenkunst, die Kulturleben
der Stadt beeinflussen.
Jetzt stelle ich
ein Paar Fragen an Anastasia Bojarchuk, die eine Freiwilligerin war und half
ein Bild im Herzen der Stadt zu malen.
- Hallo. Mir ist
sehr angenehm mit dir zu reden.
- Hallo. Ich frohe mich auch.
- Warum wolltest
du unbedingt an den Wänden Bilder erstatten?
- Ich versuchte erstes Mal zu spreen in Storkow,
Deutschland. Ein bisschen später wurde ich in der Ukraine eingeladet als
Freiwilligerin an einem Malen teilzunehmen und einem Sumyer Maler zu helfen.
Wir mussten eine Gemälde im Stadtzentrum schaffen.
- Welche
Schwiriegkeiten habt ihr getroffen?
- Uns war echt wichtig an dem Konzept des Bildes
zu erinnern. Das Ort, wo wir arbeiteten, befindet sich an der Hauptstraße,
deshalb sollten wir über alle Einzelheiten nachdenken. Das Graffiti musste bunt
und geschmackvoll sein. Daneben gibt es eine Kathedrale, die für viele Menschen
wichtig ist, deswegen fürchten wir besondere Atmosphäre zu verändern.
- Einige Leute
glauben, dass man kein Graffiti machen darf. Stimmt das?
- Offen gesagt wurde unser Bild besprochen. Die
Stadtverwaltung in der Verbindung mit dem Zentrum für Europäische Intiative
zusammen beschlossen, die Stadt zu schmücken und ein Maler schlag eine gute
Idee dazu vor. Man darf in Höfen spreen, aber braucht Erlaubnis im
Kulturzentrum zu schaffen.
- Was gab Malen
dir persönlich?
- Ich lernte viele interessante Leute kennen und
entschied mich in der Zukunft mein Haus auf solchem Weise anzumalen.
- Vielen Dank für
dieses interessantes Gespräch, Viel Spaß mit zukünftigem Malen. Auf
Wiedersehen.
- Tschüss.
In Sumy kann man
viel Graffitis finden. Einige sind einfach, andere erstaunen ihrer Schönheit,
aber sowieso bleiben Gemälden an Wänden ein Teil von Kultur den Straßen.
Alona Nyechvyeyeva
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